HEAVENLETTER # 4524 – 14.4.13 – A Fallen Cake Can Be Delicious EIN ZUSAMMENGEFALLENER KUCHEN KANN KÖSTLICH SEIN

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Gott redete:

 

Es gibt in der Welt scharenweise Dinge, die nicht so sind, wie sie scheinen, ist es nicht so? Ein Kuchen kann köstlich aussehen, und er kann enttäuschend sein. Ein Kuchen kann eingefallen sein und köstlich schmecken. Man kann ein Buch nicht vom Umschlag her beurteilen. Um diese Dinge weißt du.

 

Das Negative ist nicht zutreffender als das Positive.

 

Ich beziehe Mich im Augenblick gerade auf das Runterputzen, was du dir verpasst. Ich nehme Bezug auf all die Zeiträume, wann du der Auffassung bist, du hinkest jedem oder du hinkest der Zeit hinterher, du seist schwer von Begriff oder nicht ebenso viel wert wie sonst jemand. Womöglich stellst du dich selber als den Niedergeschlagenen dar. Ich bitte dich, dich zu erheben und ein helles Licht zu sein. Ein helles Licht bejammert seine Wattleistung nicht.

 

Sieh dich in allen Dingen nach dem Guten um. Halte nach dem Guten Ausschau, was du über dich selber denken kannst. Wie erhellt denn ein Dich-Selber- Herunterspielen die Welt? Du hast nicht das andere Ende von jemandes Wippe zu sein. Überhaupt, im Leben außerhalb von einer Wippe, wie hebst du jemanden empor, indem du dich selber schlechtmachst? Was für einem aufmerksamkeitserheischenden Vorhaben ist das dienlich?

 

Sobald du dich herabsetzt, versuchst du dann vielleicht, einem Anderen zuvorzukommen und schneller zu sein als er? Vielleicht denkst du, du seist anspruchslos, indem du dich herabsetzt. Tust du dich vielleicht nach einem Kompliment um? Setzt du dich vielleicht herunter, sodass niemand mit dir wetteifert? Ist es möglich, dass du alles sagst, um Gedanken des Anderen, du seist ein unverbesserlicher Optimist, abzuwenden? Besser ist es, ein unverbesserlicher Optimist zu sein als ein Krittler. Negativität ist nicht näher an der Wahrheit dran. Wie auch immer, hebe dich selber in die Höhe, nicht anders wie jeden anderen. Niemand braucht auf Negativität hinzuweisen oder sie hervorzuheben. Sie schafft das hinreichend gut alleine. Sie braucht deine Hilfe nicht. Bleibe von ihr fern.

 

Du kannst bescheiden und maßvoll sein, ohne dass du deine Versäumnisse oder Irrtümer bekundest. Du hast nicht mit dir zu prahlen, ebensowenig mit deinen Verdiensten oder Schwachstellen. Es gibt überhaupt keinen Bedarf, die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Du nimmst nicht an einer Parade teil. Du bist nicht der Anführer der Marschkapelle. Du wirfst nicht mehr Dart-Pfeile auf dich selber, denn du mit Auszeichnungen um dich zu werfen hast. Mache niemanden herunter.

 

Möglicherweise warst du zu stark darauf zentriert, was wohl Andere über dich denken. In Wahrheit, ihr Lieben, wie notwendig ist denn eure Veranlagung durch einen anderen? Ohnedies, niemand legt gesteigerten Wert auf einen Aufruf zu billigendem Gutheißen. Beschwatzt du vielleicht Andere um eine Lob-Leihgabe? Wofür hältst du das deinem Dafürhalten nach für nötig?

 

Geliebte, ihr könnt mit dem nicht mithalten, was Andere von euch denken werden. Dass ein Anderer nicht du ist, macht ihn nicht wertvoller als du. Du bist es wert, Mein Kind zu sein. Heiße dich selber willkommen. Sei dir selber treu. Du bist für Mich gut genug. Lasse dir dies hinreichend sein.

 

Du bist nicht hier auf der Erde, um Pluspunkte einzufahren, nicht von dir selber und nicht von anderen. Du bist nicht an Meiner Stelle hier auf der Erde, um Verdienste zu erwirtschaften. Du bist hier, um dem Universum dienstbar zu sein. Du hast mehr zu tun, als auf dein Ego, dass ihm kredenzt werde, zu warten, und darauf, dass deine Federn geglättet werden.

 

Wofür würdest du denn gerne hier auf der Erde sein mögen? Was kannst du tun, um der Welt, und nicht deiner abschildernden Darbietung deiner selbst, dienlich zu sein? Straffe deine eigenen Schultern. Muntere dich selber auf, indem du in die Welt hinaus gehst. Genug des Nachdenkens über dich selber. Finde etwas anderes, um es zu bedenken. Falls du derzeit nicht auf deine Gott-gegebene Geschicklichkeit stolz bist, versieh dich mit einem anderen Blick. Du bist um eines großen Vorhabens willen hier auf der Erde. Deine Zweckstellung besteht nicht in einem umfänglicheren Maße darin, dich herabzusetzen, denn darin, dir auf die Schultern zu klopfen. Sofern du Aufmuntern nötig hast, überlasse das nicht Anderen.

 

Es gibt für dich eine höchliche Straße, die einzuschlagen ist. Nimm sie. Mache dir nichts daraus, wenn du stolperst und hinfällst. Klaube dich selber auf, und halte dein Auge darauf gerichtet, wo du gehst. Kein Herumtrödeln mehr.

Übersetzt von: Theophil

 

Original-Seite : http://www.heavenletters.org/a-fallen-cake-can-be-delicious.html

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